Kundenstimmen

Erwin Uwe Paudler

eh. Managing Director
bei Black & Decker, LEGO, Europapier

Führen und managen auf den Punkt gebracht. Warum die KLR besonders heute so wichtig ist.
In der heutigen Welt der Hochtechnologie und „Information Overkill“ verlieren Führungskräfte und Manager oft den Blick für das Wesentliche. Wenn man in einer Führungsverantwortung steht, ist man immer wieder gefordert, die Dinge vom Grundsatz her zu betrachten.

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Man ist ständig auf der Suche nach einfachen, zuverlässigen analytischen Aussagen, die die strategische Entscheidungsfindung nicht nur erleichtern, sondern für alle Manager und Mitarbeiter transparent und verständlich machen.

Ich weiß eh alles. Unser „highly sophisticated reporting“ gibt mir doch alle notwendigen Informationen. Das ist die oft gehörte Reaktion von Managern, wenn man sie mit Fragen konfrontiert, die auf den Grund der unternehmerischen Prozesse und Leistungen gehen.

Oft erkennt der Manager erst dann, dass die Informationen, die für einer erfolgreiche Unternehmensführung entscheidend sind, viel zu allgemein gehalten und nicht wirklich auf den Punkt gebracht werden.

Es reicht heute einfach nicht mehr aus bis zum DB I und eventuell DB II urechnen und dann die Allgemeinkosten eines Unternehmens zu kennen.

Die Gemeinkosten müssen auf die einzelnen Prozesse umgelegt werden, damit ich nicht nur den DB meiner Produkte und Kunden, sondern die Profitabilität erkennen, beurteilen und strategisch nutzen kann.

Die Kosten und Leistungen meiner Mitarbeiter sind ebenfalls zu erfassen und zu bewerten. Am besten so, dass die Mitarbeiter ihre eigenen Leistungen planen und messen können.

Ein wesentlicher Schritt hin zu leistungsorientierten, eigenverantwortlich agierenden Mitarbeitern. Dieses WISSEN sollte ein MUSS für jeden führungsverantwortlichen Manager sein. Wie sonst will man heutzutage im Wettbewerb bestehen?
Erst die Erkenntnisse aus einer einfachen, anwenderfreundlichen und langjährig bewährten KLR erlauben mir, meine „Customer Value Proposition“ immer aktuell und wettbewerbsfähig zu gestalten und die so bedeutsame Kostenführerschaft zu erreichen bzw. zu behaupten.

Und was kann besser sein, dass all das durch leistungsorientierte, hochmotivierte Teams und Mitarbeiter entscheidend getragen und getrieben wird.

Karl Jagsch

eh. Vorstand KSV1870
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Bevor ich 1987 die Cobol Version eines Kostenrechnungsprogrammes namens „Greko“ kennen lernte, hatte ich schon mit einer Vielzahl an KORE Systemen, Tabellen-kalkulationstools, individuell programmierten Kostenstammverrechnungen mit Umlage-verfahren und vorgefertigten Kontoblättern zur händischen Erfassung meine Bekanntschaft gemacht.

In den über 10 Jahren, in denen ich auf der Suche nach einer simplen, schon technisch unterstützten und intelligenten Anwendung war, bildete sich in mir die Vision eines modernen Betriebsabrechnungsbogens.

Aus der Kombination des Gelernten, der täglichen Arbeit mit all den scheinbar unlösbaren Wissensbedürfnissen und dem Gehörten der Deyhle’s und Plaut’s dieser Welt, hatte sich dieses Bild in mir festgesetzt. Und wie überrascht war ich, als ich dann 1987 die Herren Ing. Helmuth Köchert und Ing. Walter Konrath mit ihrem „Greko“ getroffen habe.

Schon nach dem ersten vorsichtigen Gedank Meinungsaustausch, bei dem diese beiden damaligen Berater u.a. meinten: „Naja, bei den brutto Lohn- und Gehaltskosten wird man schon betriebswirtschaftlich überlegen müssen, ob sie nicht überwiegend proportional gesetzt werden. Und im „Greko“ können Sie das!

Wie stehen Sie eigentlich zu einer flexiblen Plan-Grenzkostenrechnung?“ Da wusste ich: Das ist es, und das sind die richtigen Partner für mich! „Greko“ ist eine Software, die in den letzten Jahrzehnten eine rasante technische Entwicklung aufweisen kann. Aber weitaus wichtiger und wesentlicher ist für mich:„Greko“ ist eine Philosophie. „Greko“ ist der Inbegriff für ein transparentes und flexibles betriebswirtschaftliches Wissensgut.

In erster Linie geht es um den Willen und das Bedürfnis, sein Unternehmen, seine Prozesse und Veränderungen kennen zu lernen, um daraus geeignete Maßnahmen einleiten und kaufmännische Entscheidungen treffen zu können.

Das setzt auch das entsprechende Denkmodell vn der betriebswirtschaftlichen Betrachtung heißt dann das Ergebnis …. „Greko“. Und als Zusatznutzen bildet diese Software das Denkmodell in allen sinnvollen Varianten, Plan – Soll – Ist – Vorschau, ab. Herr Ing. Köchert hat es vor allem verstanden, diese Kostenrechnungsphilosophie mit der modernen Technologie umzusetzen und somit den Zugang zur Betriebswirtschaft interessant und spannend aufzubereiten.

Greko ist eine sehr flexible und übersichtliche Software. In diesem Sinne führt Herr Günther Pichler„Greko“ weiter und arbeitet stetig an Weiterent-wicklungen, um die Bedürfnisse seiner Kunden bestmöglich abdecken zu können.

Ich sage „Danke“ auf meinem Karriereweg begleitet und bestens beraten hat und hoffe, dass diese Philosophie immer weiterverbreitet wird. In diesem Sinne gratuliere ich herzlich zum Jubiläum und wünsche viel Erfolg auch für die Zukunft!

Walter Regel

Controller und Greko – Experte

Nachdem unsere bestehende Kostenrechnung die deutlich gestiegenen Anforderungen nicht mehr abdecken konnte, haben wir uns nach längerem Marktstudien und einigen Tests für Greko entschieden.

Greko deckt unsere Vorstellungen über eine Grenzplankostenrechnung, die WIRKLICH zur Unternehmenssteuerung geeignet ist, einfach am besten ab. Um Greko erfolgreich einzusetzen, ist allerdings auf Grund der Mächtigkeit dieses Systems ein intensives fachliches Auseinandersetzen mit dem Thema Grenzplankostenrechung notwendig.

Nach 2 Tagen intensiver Zusammenarbeit mit dem Berater und ca. 7 Manntagen Eigenleistung haben wir die Planung 2006 in Greko umgesetzt, das heißt – 2 Werke – 8 Sparten vollständig (Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger) abgebildet. Schon nach dieser kurzen Zeit haben wir erstmals genaue Kenntnisse über den Erfolg von Werken und Sparten erhalten und können in eine fundierte Maßnahmenplanung gehen.